Montag, 24. Oktober 2011

ist es so? schicksal?...ich weiß ja nicht


Er hat gelernt zu verstehen, er hat aufgehört zu reden und zu planen und angefangen einfach zu leben. Er hat richtig und falsch abgelgt und sich frei gemacht für den strom der zeit, er plagt sich nicht mehr, nicht im großen und nicht im kleinen, er hat das schicksal akzeptiert.
Du kannst dein Schicksal lieben lernen und es auf dich zukommen lassen, du brauchst dir keine Gedanken zu machen welchen Weg du gehst und ob es richtig oder falsch wäre eine bestimmten weg zu wählen, weil alle Wege unweigerlich zu dem führen wo du hingelangen sollst. Du kannst dich aber auch weigern und weiter an die irrsinnige exestens eines freien willen glauben.
Doch du kannst deinem schicksal nicht ausweichen, du merkst es nicht einmal, ganz plötzlich bist du genau da wo du sein solltest manchmal denkt du du hättest es beeinflusst, dabei bist du nur genau dem weg gefolgt, der am offensichtlichsten zu dem bereits bereitstehenden endziel führt.
Auch wenn du dich entschließt etwas zu tun um einer situation aus dem weg zu gehen dich verbiegst, dich nochso anstrengst, immer wird es letztendlich zu dem kommen, was zu kommen richtig ist.
Lehn dich zurück und erkenne die leichtigkeit, keine falschen entscheidungen mehr und keine angst etwas falsches zu tun, denn falsch gibt es nicht mehr.

vertrauen...

Vertrauen, was ist vertrauen, eine geschichte? Eine weißheit? Ein Gefühl? Eine Hoffnung? Oder eine Große Lüge, ein Versehen? Ein Bild von etwas, was jeder sich wünscht aber keine je hat? Du sagst du vertraust, dennoch konntrollierst du, fragst nach, setztnicht blindlinks deine unterschrift unter einen vertrag. Vertrau mir, seltenst ist sein Redner vertrauenswert. Ich vertraue dir, wenn du ehrlich zu mir bist, wer misst das? Wer bestimmt ob er ehrlich war? Du, ganz alleine du interpretierst aus all deiner erfahrung den wert seiner ehrlichkeit, und damit ob du ihm vertraust. Vertraue niemandem, außer dir selbst. Dir selbst, wieso solltest du ausgerechnet dir selbst vertrauen, wenn doch du selbst der grund dafür bist, dass du schon keinem anderen mehr vertrauen sollst? Vllt bist es du selbst der dich selbst zerstören will und dir einredet nur dir zu  vertrauen. Solange in dir selbst keine ruhe herscht und du dich kennst und liebst, so lange du dich nicht annimmst wie du bist und im reinen mit dir bist, solange wirst du niemals irgendwem vertrauen können, denn solange hälst du dich selber davon ab. Vielleicht aus Angst, aus angst verletzt zu werden, vllt aus hass, weil du dich für wertlos hälst vllt aus schutz um vor stress zu schützen, rückzug zu nehmen. Es ist wichtig das du eins mit dir selbst bist und du bewusst entscheidest, so dass du selbst dir nicht im wege stehst, mit all deiner eifersucht, angst und selbstzweifeln.

gelassenheit

Guten gewissens den tag zu durchlaufen, sich an den kleinigkeiten des lebens zu erfreuen, auf zu blicken, das licht zu genießen, die wärme zu spüren und im innereren einklang in jeder sekunde wertzuschätzen wie wertvoll das ganze leben ist.

Sonntag, 23. Oktober 2011

gelernt vom Leben...

du, das leben ist so schön und es alleine genießen zu können ist wunderbar eine beziehung sollte nie der mittelpunkt des sinns sein, auch kein anderer mensch, man selber sollte einem immer am wichtigsten sein, immer. denn nur wer alleine vollständig und ausgeglichen ist, nur der kann eine beziehung so lieben, dass er selber nicht an freiheit und freude verliert. es ist so wichtig sich selbt zu lieben. ich möchte nicht abhängig von gefülen und worten, taten und blicken eines anderen sein meine gefühle sollen sprudeln, und ein mann soll nicht mein leben verwollständigen oder verändert, er soll es abrunden die sahnehube sein, die kirsche auf dem perfekten stück kuchen meines lebens.