Montag, 25. April 2011

Warum war es die Zeit?

Mit geschlossenen Augen auf der Tanzfläche, die Beine, die Arme, der Kopf, dein ganzer Körper er bewegt sich im Takt, deine Gedanken sind Frei und du fühlst dich dabei. Du atmest die Luft und genießt, du riechst den Geruch, den Rauch, den Schweiß, die Menschen, die Nähe und Ferne. Du lächelst, weil du weißt, das du nicht alleine bist.
Wunderbare Menschen versammeln sich hier, sie schauen dich an-wieder weg. Drehen sich im Tanz und dann berühren sie dich, manmal nur kurz, vielleicht ausversehen, manchmal gewollt und so dass es dich am ganzen Körper bewegt. Dieser Tanz, dieses Lied, dieser Moment, du teilst ihn mit keinem er gekört dir, jeder deiner Freunde erlebt diesen Moment für sich und dennoch erlebt ihr ihn alle zusammen. Ich bin unendlich Froh darüber dass es die Menschen sind die es sind, die mich immer wieder begleiten, wenn ich meine Momente genieße, dass ich euch sehe, wenn ich in extase meine Augen öffne, dass ihr hier seid, wenn ich von der Arbeit nach hause komme und dass ihr für mich da seid.
Danke

Donnerstag, 14. April 2011

Setz dich zu mir und versuch zu verstehen.

Ich frage dich nicht wie es dir  geht um zu hören, dass du das Wort "gut" kennst, ich frage, weil mich interessiert was du fühlst, was du denkst, was dich bewegt und berührt. Ich frage, weil mich dein Wohlbefinden, du, interessierst und am herzen liegen. Ich höre dir zu und lasse dich reden, und wenn ich es für Angemessen halte, sage ich was ich denke. Du kannst mir in die Augen schauen und behaubten dein Leben sein schön, doch wenn es gelogen ist, dann werde ich es sehen  und wenn ich mag, sprech ich es an. Ich frage nicht, wenn ich keine Antworten möchte und ich sage nichts, was ich nicht ernst meine.
Ich denke viel nach, ich nehme Rücksicht auf andere und stelle mich oft selber hinten an, damit tue ich mir selber weh, aber da ich viel lache und rede, merkt das keiner. Und das ist gut so. Was ich tue, das tue ich weil ich es möchte und was ich sage, sage ich weil ich es denke. Ich habe Träume und Wünsche und ich lebe nach meinen Vorstellungen, es fällt mich nicht schwer mich anzupassen, es ist viel mehr, dass ich es nicht möchte, ich möchte mich nicht verstellen, ich möchte ich sein und so gemocht werden, akzeptiert werden und in Rue gelassen werden. In meinem Kopf sind tausend Gedanken, ich behaubt es sind mehr als normal, ich behaubte, in meinem Kopf passiert sovieles auf einmal, ich speichere, ich gehe durch, ich denke, ich sehe und ich weiß, dass mein Kopf platzen müsste, von der Menge an Gedanken und Ideen. Doch er schmerzt nur manchmal. Selten.
Ich bin nicht gerne alleine, nicht dann, wenn ich es nicht selbst entschieden habe, ich habe gerne Menschen, Freunde um mich rum, es beruhigt mich. Sie kennen mich und verstehen mich, sie wissen mit meiner Laune umzugehen, wenn ich nach einem intensiven und fröhlichen Gespräch in tiefe abwesenheit falle nur um kurz dannach über einen Spruch zu lachen. Wer mich nicht wirklich kennt, der versteht das nicht, das wiederrum verstehe ich.
Lernst du  mich kennen, lache ich, bin fröhlich, du dnekst, ein netter Mensch und willst mich näher kennenlernen, du lernst mich kennen und siehst, dass ich anstrengend bin, dass ich traurig sein kann und dass ich meinen eigenen Weg gehe und dann gibst du auf, du gibst auf mich kennenzulernen bevor du siehst wohin mein Weg geht, wie ich zuhöre, wie ich reden, bevor du verstehst wie fürsorglich und freundlich ich bin, wie hilfsbereit und anwesend, dass ich immer da bin und dir Trost spende, dass ich dich immer unterstütze und dir Frieden und Freiheit vermitteln kann.
Ich bin dann doch gerne alleine. Denn wenn ich alleine bin, kann ich denken was ich will, ich kann fühlen was ich will ohne mit meinen Stimmungsschwankungen jemanden zu verletzen, jemanden zu verwirren.
Letztendlich bin ich stolz darauf sagen zu können, dass ich ein Mensch bin der Lieben kann, der in der Lage ist dieses Gefühl zu empfinden und zu hoffen, der liebt ohne Einschränungen und ohne bedingungen.

Heute mal ein Buchzitat

"... Und irgendwann in dieser klaren Oktobernacht überam Noah eine unbändige Sehnsucht, eine Sehnsucht, die schlimmer war als körperlicher Schmerz. Hätte ihn hemand beobachtet, so hätte er geglaubt, einen alten Mann vor sich zu haben, der in wenigen Stunden um Jahrzente gealtert war. Einen Mann, der gebeugt in seinem Schaukelstuhl saß, der versuchte, die Tränen hinter seinen Händen zu verbergen. Tränen, die er nicht zurückhalten konnte."
-Wie ein einzieger Tag von Nicholas Sparks

Dienstag, 12. April 2011

Briefe von Babette

An all die Menschen die lieben und lachen, an all die, die das Glück und den Frieden gefunden haben und in Freiheit ihr Leben genießen.
An alle Freunde und Bakannten, die mich kennen und an alle, die mich auf meinem Weg gekreuzt oder begleitet haben. Auch an die, die mich skeptisch betrachten und an jeden der noch auf der Suche nach seiner Aufgabe, seinem Ziel und seinen Wünschen ist. An alle die, die Träume haben und nicht aufgeben dannach zu streben, denen die Zununft ungewiss aber nicht gleichgültig ist.
An jeden einzelnen Menschenauf dieser Welt. An dich, von mir.
Nutze den Tag, lebe die Nacht und spüre die Möglichkeiten die die Welt dir bietet. Liebe, liebe dein Leben, liebe die Liebe und liebe dich selbst. Liebe den Menschen, den Einen, der bereit ist dich zu begleiten und in der Lage ist dir zu geben was du brauchst und was du willst. Zögere nicht dich hinzugeben, dich fest zu binden, deine Liebe zu geben, hör auf dein Herz und teile dein Glück, wenn du spürst, dass es richtig ist.

Mittwoch, 6. April 2011

Eis

Du warst irgendwann einfach da, du bist nicht langsam in mein Leben gekommen und ich habe dich auch nicht Schritt für Schritt hineingelassen, eines Tages warst du einfach da, vollkommen und ohne Tabus, ohne Einschränkungen. Als wärest du nie woanders, immerschon hier gewesen gehst du ein und aus, redest du und küsst mich, so als wäre nichts dabei.

Die Zeit war wie aus Eis, zerbrechlich, wunderschön und jedes Mal aufs neu und aufregend, ein wenig gefährlich, wenn man den richtigen Umgang nicht kennt. Und somit brach ich durch die dünne Eisschicht direkt in das bitterkalte Wasser, vollkommen unfähig wieder herauszukommen, eingekreist von eisiger Kälte.
Ich schwimme, bewege Arme und Beine und komme nicht vom Fleck aber halte mich warm und an der Oberfläche, es kostet Kraft und manchmal wenn die Kälte unerträglich und der Schmerz jede Faser meines Körpers durchzieht, denke ich darüber nach wie viel leichter es wäre aufzuhören, denn wer kann mir schon sagen, wann der Sommer kommen wird um das Eis zu schmelzen und das Wasser in dem ich mich befinde erträglich zu machen.
Doch dann, dann wird mir wieder klar, dass es viele gute Gründe gibt eben nicht aufzugeben, sondern weiter zumachen, den Schmerz zu ertragen und zu versuchen aus der unendlich weiten und ungewisen Tiefe zu entkommen um zu leben und glücklich zu sein, mich auszuruhen und neue Kraft zu Schöpfen. Tausend Gründe nicht loszulassen sondern durchzuhalten.
Mit voller Kraft und neuer Energie starte ich einen neuen Versuch und es sieht gut aus...
http://www.youtube.com/watch?v=0b1swJPm2lk
=)

Dienstag, 5. April 2011

People and Songs

Wenn die Sonne scheint und mir der warme Sommerwind durch die Haare weht, wenn es stürmt und der Regen die schlechten Gedanken von mir spült, wenn es dunkel wird und das Ungewisse sich lautlos nähert, wenn der Tag beginnt und ich weiß, dass mir alle Türen offen stehen, dann ist egal wo ich bin, dann spielt es keine Rolle ob du bei mir bist oder ich alleine dort stehe und in vollen Zügen den Moment genieße, mit allen Sinnen spüre das ich da bin und lebe, hier oder dort, jetzt, genau in dieser Sekunde bin ich glücklich und fühle mich frei und ein Stückweit zuhause.

Ich will mir nichts vormachen und mich nicht belügen, es macht mich oft traurig wenn meine Gedanken um dich kreisen und ich es nicht schaffe mich abzulenken oder Gefallen an meinem Leben zu finen, wenn alles sich nur um dich und den Schmerz den du in mir aufkommen lässt dreht. Ich denke oft irgendwie, fast immer irgendwo an dich, doch nein, du bist nicht alles woran ich denke, , mein Kopf wird durchstömt von tauisenden Menschen, Gefühlen, Möglichkeiten und Fragen. Du bist nur ein Teil davon, ein Teil der nicht größer ist als die Anderen, nur irgendwie anders, er schmerzt in meiner Brust und ich habe das Bedürfnis mich mitzuteilen, es auszusprechen, ich weiß, dass das der einziege Weg ist, den Druck loszuwerden und einzusehen, dass es nicht gut ist, mir nicht gut tut so zu denken, so zu fühlenund das es Falsch ist dich bei mir haben zu wollen, das ich mir dieses Bedürfnis, diesen Wunsch nur einbilde, weil ich weiß, dass ich glücklich war, als es noch dich und mich gab. Ich will wieder so fühlen, das sein, was ich war, ein Mensch der sich vollkommen auf einen anderen Menschen einlässt.
Ich denke an viele Menschen, ich dneke an meine Freunde, an meine wunderbaren Freunde, ich dneke an wunderschöne Momente und wunderbare Eigenschaften und ich vermisse die Nähe zu denen die mir am wichtigsten sind. Doch immer weiß ich sicher, dass sie an mich dneken und mich lieben, so wie ich bin, immer und jetzt.
Ich gehe raus und sehe MEnschen, ich lerne Menschen kennen die wirklich sind, die echt sind und ehrlich. Ich lerne von ihnen undlehre sie von meinem Wissen, meinen Erfarungen. Ich tanze und fühle die Musik, ich lache und fühle mich wohl, wohl mit mir und wohl mit denen die mit mir sind.
Dennoch dene ich an dich, nicht merklich aber wieder der Bass in einem Lied bist du immmer da, auch wenn man ihn nur gelegendlich wahrnimmt. Hat man ihn einmal erkannt, gefunden oder hat er einmal deine Aufmerksamkeit auf sich gezogen ist es nahezu unmöglich diesen wunderschönen, perfekten und so unscheinbaren dennoch nicht wegzudenkenden Ton wieder loszuwerden, Umsomehr du dich anstrengst ein anderes Instrument zu fixieren umso deutlicher spürst du die Intensität des Basses in  deinem Körper bis du irgendwann wieder daran denkst und merkst, dass du die letzen Sunden frei warst, doch dann ist es schon wieder zu spät, das Lied geht dir nicht mehr aus dem Kopf.