Montag, 24. Oktober 2011

vertrauen...

Vertrauen, was ist vertrauen, eine geschichte? Eine weißheit? Ein Gefühl? Eine Hoffnung? Oder eine Große Lüge, ein Versehen? Ein Bild von etwas, was jeder sich wünscht aber keine je hat? Du sagst du vertraust, dennoch konntrollierst du, fragst nach, setztnicht blindlinks deine unterschrift unter einen vertrag. Vertrau mir, seltenst ist sein Redner vertrauenswert. Ich vertraue dir, wenn du ehrlich zu mir bist, wer misst das? Wer bestimmt ob er ehrlich war? Du, ganz alleine du interpretierst aus all deiner erfahrung den wert seiner ehrlichkeit, und damit ob du ihm vertraust. Vertraue niemandem, außer dir selbst. Dir selbst, wieso solltest du ausgerechnet dir selbst vertrauen, wenn doch du selbst der grund dafür bist, dass du schon keinem anderen mehr vertrauen sollst? Vllt bist es du selbst der dich selbst zerstören will und dir einredet nur dir zu  vertrauen. Solange in dir selbst keine ruhe herscht und du dich kennst und liebst, so lange du dich nicht annimmst wie du bist und im reinen mit dir bist, solange wirst du niemals irgendwem vertrauen können, denn solange hälst du dich selber davon ab. Vielleicht aus Angst, aus angst verletzt zu werden, vllt aus hass, weil du dich für wertlos hälst vllt aus schutz um vor stress zu schützen, rückzug zu nehmen. Es ist wichtig das du eins mit dir selbst bist und du bewusst entscheidest, so dass du selbst dir nicht im wege stehst, mit all deiner eifersucht, angst und selbstzweifeln.

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