Montag, 24. Oktober 2011

ist es so? schicksal?...ich weiß ja nicht


Er hat gelernt zu verstehen, er hat aufgehört zu reden und zu planen und angefangen einfach zu leben. Er hat richtig und falsch abgelgt und sich frei gemacht für den strom der zeit, er plagt sich nicht mehr, nicht im großen und nicht im kleinen, er hat das schicksal akzeptiert.
Du kannst dein Schicksal lieben lernen und es auf dich zukommen lassen, du brauchst dir keine Gedanken zu machen welchen Weg du gehst und ob es richtig oder falsch wäre eine bestimmten weg zu wählen, weil alle Wege unweigerlich zu dem führen wo du hingelangen sollst. Du kannst dich aber auch weigern und weiter an die irrsinnige exestens eines freien willen glauben.
Doch du kannst deinem schicksal nicht ausweichen, du merkst es nicht einmal, ganz plötzlich bist du genau da wo du sein solltest manchmal denkt du du hättest es beeinflusst, dabei bist du nur genau dem weg gefolgt, der am offensichtlichsten zu dem bereits bereitstehenden endziel führt.
Auch wenn du dich entschließt etwas zu tun um einer situation aus dem weg zu gehen dich verbiegst, dich nochso anstrengst, immer wird es letztendlich zu dem kommen, was zu kommen richtig ist.
Lehn dich zurück und erkenne die leichtigkeit, keine falschen entscheidungen mehr und keine angst etwas falsches zu tun, denn falsch gibt es nicht mehr.

vertrauen...

Vertrauen, was ist vertrauen, eine geschichte? Eine weißheit? Ein Gefühl? Eine Hoffnung? Oder eine Große Lüge, ein Versehen? Ein Bild von etwas, was jeder sich wünscht aber keine je hat? Du sagst du vertraust, dennoch konntrollierst du, fragst nach, setztnicht blindlinks deine unterschrift unter einen vertrag. Vertrau mir, seltenst ist sein Redner vertrauenswert. Ich vertraue dir, wenn du ehrlich zu mir bist, wer misst das? Wer bestimmt ob er ehrlich war? Du, ganz alleine du interpretierst aus all deiner erfahrung den wert seiner ehrlichkeit, und damit ob du ihm vertraust. Vertraue niemandem, außer dir selbst. Dir selbst, wieso solltest du ausgerechnet dir selbst vertrauen, wenn doch du selbst der grund dafür bist, dass du schon keinem anderen mehr vertrauen sollst? Vllt bist es du selbst der dich selbst zerstören will und dir einredet nur dir zu  vertrauen. Solange in dir selbst keine ruhe herscht und du dich kennst und liebst, so lange du dich nicht annimmst wie du bist und im reinen mit dir bist, solange wirst du niemals irgendwem vertrauen können, denn solange hälst du dich selber davon ab. Vielleicht aus Angst, aus angst verletzt zu werden, vllt aus hass, weil du dich für wertlos hälst vllt aus schutz um vor stress zu schützen, rückzug zu nehmen. Es ist wichtig das du eins mit dir selbst bist und du bewusst entscheidest, so dass du selbst dir nicht im wege stehst, mit all deiner eifersucht, angst und selbstzweifeln.

gelassenheit

Guten gewissens den tag zu durchlaufen, sich an den kleinigkeiten des lebens zu erfreuen, auf zu blicken, das licht zu genießen, die wärme zu spüren und im innereren einklang in jeder sekunde wertzuschätzen wie wertvoll das ganze leben ist.

Sonntag, 23. Oktober 2011

gelernt vom Leben...

du, das leben ist so schön und es alleine genießen zu können ist wunderbar eine beziehung sollte nie der mittelpunkt des sinns sein, auch kein anderer mensch, man selber sollte einem immer am wichtigsten sein, immer. denn nur wer alleine vollständig und ausgeglichen ist, nur der kann eine beziehung so lieben, dass er selber nicht an freiheit und freude verliert. es ist so wichtig sich selbt zu lieben. ich möchte nicht abhängig von gefülen und worten, taten und blicken eines anderen sein meine gefühle sollen sprudeln, und ein mann soll nicht mein leben verwollständigen oder verändert, er soll es abrunden die sahnehube sein, die kirsche auf dem perfekten stück kuchen meines lebens.

Sonntag, 24. Juli 2011

ein Herz für tramper

Hallo ihr da draußen=)
Ich und ein Freund wollen die vielleicht einigen bekannte "der grüne Punkt" aktion aus berlin wieder aufleben lassen.
Alles was ihr tun müsstet wäre überall und immer, jeden zu erzählen, dass er oder die sich, wenn er auf seiner fahrt tramper mitnehmen würde, nur einen herzförmigen klebezettel an die windschutzscheibe kleben soll. so kann er sich immer neu entscheiden, fahr für fahrt und jeder tramper weiß besceid wen er am besten fragen kann.
Wenn ihr alle helft die nachricht zu verbreiten weiß vllt bald eine sehr große gruppe und irgendwann anhezu jeder davon!
danke

Dienstag, 28. Juni 2011

Have no fear
For when I'm alone
I'll be better off than I was before

I've got this light
I'll be around to grow
Who I was before
I cannot recall

Long nights allow me to feel...
I'm falling...I am falling
The lights go out
Let me feel
I'm falling
I am falling safely to the ground
Ah...

I'll take this soul that's inside me now
Like a brand new friend
I'll forever know

I've got this light
And the will to show
I will always be better than before

Long nights allow me to feel...
I'm falling...I am falling
The lights go out
Let me feel
I'm falling
I am falling safely to the ground


http://www.youtube.com/watch?v=Y4rUyZbLBM8

Donnerstag, 23. Juni 2011

=)

Was gäbe ich für einen Moment der Ruhe, für einen Moment der völligen Stille und Freiheit. Was gäbe ich dafür da zusein, wo du jetzt bist, mich hinzusetzen, die Augen zu schließen und mit dir zu schweigen. Die Möglichkeit zu haben abzuschalten und alles für einen Moment zu vergessen, alles Balanglose beiseitezuschieben und Platz zu machen für Leere und Liebe. Ich genieße die Zeit, das Leben und die kleinen Freuden im Leben, wenn das Licht aus ist und die Dunkelheit mich umgibt und ich spüre wie die Zeit still steht. Einen Schritt nur vom lästigen Leben entfernt.

Montag, 20. Juni 2011

clueso - gute musik

Heute mal ein Songtext

http://www.myvideo.de/watch/6122324/Gute_Musik_Clueso

Ich hab schon so oft überlegt
wie der Rest wohl wohnt und wer wohin wohl am Besten passt
Manchmal braucht es ein Weilchen bis du verstehst
die Leute die du kennst
sind meistens die Besten die du hast
Ich für meinen Teil lehn mich zurück
dreh mir n spliff
und freu mich jeden von mein Jungs zu sehn
sobald die Tür aufgeht
mir wer n Lächeln schenkt
weiß ich die Welt ist groß
doch brauch im Moment nirgendswo hingehn
Es geht mir gut wenn mich gute Musik geflasht hat
auch wenn Regen draußen plätschert weiß ich gleich gehts mir besser
es geht mir bestens selbst bei schlechtem Wetter
streift Sonne aus meiner Box über die Dächer
Es geht mir gut wenn mich gute Musik geflasht hat
auch wenn Regen draußen plätschert weiß ich gleich gehts mir besser
es geht mir bestens mein Gemüt bleibt freundlich
selbst bei schlechtem Wetter alles heite bis wolkig
Es geht mir gut wenn mich gute Musik geflasht hat
wenn Zeit in Geschichte über geht
doch keine Blüten trägt
werden Zukunftsbilder blass
doch wenn du dir kurz zu gemüte ziehst
das was du überstehst gibt dir erfahrung die du noch nicht hast
Ich für meinen Teil lehn mich zurück
dreh mir n spliff
und freu mich wirklich jeden von mein Jungs zu sehn
sobald die Tür aufgeht
mir wer n Lächeln schenkt
weiß ich die Welt ist groß
doch brauch im Moment nirgendswo hingehn
Es geht mir gut wenn mich gute Musik geflasht hat... (usw.)

Sonntag, 29. Mai 2011

Bitte wie Bitte

Vertrau mir.
Vertrauen ist nicht der springende Punkt.
Es geht um weitaus mehr als um Vertrauen, es geht um den Mut sich zu trauen kopfüber ins kalte Wasser zu springen ohne zu wissen wie tief es hinab und weit es hinaus geht.
Es geht darum die Sterne zu zählen und zu glauben, dass es möglich ist, dass es vorwärts geht und das ein Sinn hinter dem Horizont steckt.
Zu lachen weil man glücklich ist.

Montag, 23. Mai 2011

Dunkle Straßen in der Nacht, kühler Wind weht durch mein Haar, wahrlich wohltuende Stille nach einem hitzig lauten Tag.

Sonntag, 22. Mai 2011

Die ganze Stadt hat sich verändert, kein Ort ist mehr der der er einmal war, jeder Baum, jedes Haus, jede Straße, jeder noch so schmale Weg erinnert mich an eine Zeit die nun Vergangenheit ist. An eine wunderschöne Zeit, eine Zeit mit dir.
Es schmerzt in der Brust, die Erinnerung, der Weg durch die Nacht wird zur Qual. Ein flüchtiger Blick in die Seitenstraße, ein schmerzaftes Stich in mein Herz.


***


Auf den Straßen der Welt

"Ich habe soviel Zeit damit verbracht glücklich zu werden, dass ich vergaß glücklich zu sein."

Ist es nicht so, dass wir tag täglich, morgen für morgen aufstehen, uns fertig machen, das Haus verlassen und bereits vor dem Frühstück neue Pläne gemacht und Ziele aufgestellt haben?
Wir nehmen uns vor abzunehmen, aufzuhören zu rauchen, ordendlicher zu sein, zielstrebiger zu sein, offener zu werden, Menschen kennenzulernen, glücklicher zu sein. Um diese Ziele zu erreichen suchen wir Wege und Möglichkeiten, überlegen uns was wir alles tun können um Frieden zu finden. Wir wenden all unsere Kraft auf um glücklich zu werden, planen mehr zu lachen und schauen in die Zukuft nach in der ferne liegenden, freudigen Ereignissen. Wir leben in Träumen und Wünschen, erwarten freude strahlend den Sommer um die Wärme zu genießen, am Strand zu liegen und aktiver zu werden, wir verfluchen die Kälte, den Wind und versichern, dass bald alles besser werden wird.  Schlimmer - wir glauben daran. Während der wunderschöne Frühling um uns herum die Welt verändert, erste Blumen sprießen, Vögel aus dem Süden zurück kehren und die Tage länger werden, verschließen wir die Augen und warten auf den Sommer. Langsam ist es soweit, es ist heiß und hell, die Nächte sind kurz und die Sonne versteckt sich nur selten hinter einer Wolke, die Sonnenstrahlen spiegeln sich auf der sanften Oberfläche der des Sees, doch alles was wir sehen sind die Mücken, der Schweiß, wir spüren die erstickende Hitze, die Pollen und ehe wir uns versehen ist der Sommer vorbei und alles was wir erlebt haben, ist eine Zeit in der wir uns wünschten, es würde endlich Herbst werden.
"Nur noch Halloween, Nikolaus und...bald ist auch Weihnachten!" und nach Weihnachten beginnt bereits das neue Jahr.
Was hast du das letzte Jahr getan? Hast du gelacht? Hast du gelebt? Hast du dein Leben genossen? Erinnerst du dich an glückliche Momente, erinnerst du dich an traurige Tage? Mit wem hast du du dein Leben geteilt? Wie viele Sternschnuppen sind des Nachts auf die Erde gefallen, während du dir wünschtest wo anders zu sein?

Der Mensch ist unglaublich blind, er ist dumm, er läuft von Termin zu Termin und hat vor lauter Terminen keine Augen für die Blumen, die am Wegesrand stehen. Keine Zeit um zu genießen, was gerade ist und vielleicht, ja vielleicht auch Angst davor Glücklich zu sein, kein Interesse daran es einfach zu haben, wir versuchen das Schlechte an jeder Situation zu finden und versteifen uns daruf, wünschen uns es wäre anders, obwohl eigendlich, im wesendlichen, an und für sich alles perfekt ist.

So vergeht Tag für Tag.
Tag für Tag. Und ehe du dich versiehst, bist du alleine, unglücklich, alleine und all deine Erinnerungen an dein Leben sind geistlos und still, farblos, ungenau.
Genieße jede Sekunde, genieße die Hitze, genieße die Mücken, den Schnee, die Kälte, freu dich das das Leben so ist wie es ist und versuch nicht es zu ändern, denn sonst verpasst du vllt die schönesten und intersivsten Momente deines Lebens.
Guten morgen Welt, ich wache auf und öffne die Augen, es ist so kalt und es sticht in meinem Herzen, als mir bewusst wird, dass ich alleine in meinem Bett liege.
Du bist nicht hier.
Ich stehe langsam auf und schaue auf dem Weg in die Küche aus dem Fenster, die Sonne scheint und der Tau an den Gräsern reflktiert auf atemberaubend schöne Weise das frühe sonnenlicht, doch ich habe keine Verwendung dafür, mein Kopf ist bereits jetzt voll, voll von dir,
Ich sehe die Schönheit dieses anbrechenden Tages, doch ich kann sie nicht aufnehmen, ich kann es nicht genießen, ich kan es nicht leben.
Ist das der Sinn?
Noch bevor ich das Wasser für den Kaffee aufsetzen kann, habe ich mein Handy nach einer Nachricht von dir abgesucht - obwohl ich bereits wusste, dass du nicht geschrieben hast, hat die Hoffnung mich zu irren mich doch dazu getrieben, mich selbst zu enttäuschen und dennoch nachzuschauen.
Mein Herz rast und die Gefühle und Gedanken spielen verrückt. Was denkst du, was tust du?
Ich überlege dich anzurufen, verwerfe den Gedanken wieder, ich will dich nicht bedrängen - wieder schiebe ich meine Bedürfnisse zurück um dich zu schützen.
Ich gehe spazieren, ich rauche eine, ich lasse die Stadt auf mich wirken, doch in meinem Hinterkopf bist immer du.
Ich lausche auf das klingeln meines Handys und höre deine Stimme in meinem Kopf. "Geht es dir gut?", "Du sollst Glücklich und Frei sein", "Ich mag dich."
Doch das will ich nicht hören.
Ich will nicht Frei sein, ich kann nicht Glücklich und Frei sein, wenn ich nicht weiß, wo du bist, was du willst, wieso du mich bei dir haben willst und wohin du gehst, wo du ankommst, aber all das bleibt in mir, ich behalte es für mich, nur manchmal, ganz selten, kommt ein kleines Stück meiner Gefühle an die Oberfläche, gerade genug, damit du weißt, dass ich es ernst meine, doch immer noch denkst, ich sei einfach und unabhängig, stark und lebendig.
Das ich innerlich an den Trümmern meiner Liebe und dem Schutt der Verwüstung durch unser zusammensein, nage und kratze, das weißt du nicht, das sollst du nicht wissen und ich werde es dir nie erzählen.
So leide ich täglich, minute für minute, bis du da bist, bis ich  wieder einige Stunden alles vergesse, all den Schmerz, das Vermissen und die Gedanken daran, dass es besser wäre zu gehen, alles vergessen, unwichtig, falsch.
Denn ich bin Glücklich mit dir, solange du mich hälst und mich anschaust, mich streichelst und mich küsst, solange ist die Welt gut, bis du wieder fort bist und der Kampf gegen mich, die Welt und die Zeit von neuem Beginnt. Das Theaterspiel, in der Rolle der fröhlichen Tänzerin und du als der Baum des Lebens.
 Ich bitte an dieser Stelle darum nicht alle meine Wörter wörtlich zu nehmen.

Sonntag, 1. Mai 2011





































Ganz viel aus meinem Leben und meiner Vergangenheit, vllt auch meine Zukunft?

Montag, 25. April 2011

Warum war es die Zeit?

Mit geschlossenen Augen auf der Tanzfläche, die Beine, die Arme, der Kopf, dein ganzer Körper er bewegt sich im Takt, deine Gedanken sind Frei und du fühlst dich dabei. Du atmest die Luft und genießt, du riechst den Geruch, den Rauch, den Schweiß, die Menschen, die Nähe und Ferne. Du lächelst, weil du weißt, das du nicht alleine bist.
Wunderbare Menschen versammeln sich hier, sie schauen dich an-wieder weg. Drehen sich im Tanz und dann berühren sie dich, manmal nur kurz, vielleicht ausversehen, manchmal gewollt und so dass es dich am ganzen Körper bewegt. Dieser Tanz, dieses Lied, dieser Moment, du teilst ihn mit keinem er gekört dir, jeder deiner Freunde erlebt diesen Moment für sich und dennoch erlebt ihr ihn alle zusammen. Ich bin unendlich Froh darüber dass es die Menschen sind die es sind, die mich immer wieder begleiten, wenn ich meine Momente genieße, dass ich euch sehe, wenn ich in extase meine Augen öffne, dass ihr hier seid, wenn ich von der Arbeit nach hause komme und dass ihr für mich da seid.
Danke

Donnerstag, 14. April 2011

Setz dich zu mir und versuch zu verstehen.

Ich frage dich nicht wie es dir  geht um zu hören, dass du das Wort "gut" kennst, ich frage, weil mich interessiert was du fühlst, was du denkst, was dich bewegt und berührt. Ich frage, weil mich dein Wohlbefinden, du, interessierst und am herzen liegen. Ich höre dir zu und lasse dich reden, und wenn ich es für Angemessen halte, sage ich was ich denke. Du kannst mir in die Augen schauen und behaubten dein Leben sein schön, doch wenn es gelogen ist, dann werde ich es sehen  und wenn ich mag, sprech ich es an. Ich frage nicht, wenn ich keine Antworten möchte und ich sage nichts, was ich nicht ernst meine.
Ich denke viel nach, ich nehme Rücksicht auf andere und stelle mich oft selber hinten an, damit tue ich mir selber weh, aber da ich viel lache und rede, merkt das keiner. Und das ist gut so. Was ich tue, das tue ich weil ich es möchte und was ich sage, sage ich weil ich es denke. Ich habe Träume und Wünsche und ich lebe nach meinen Vorstellungen, es fällt mich nicht schwer mich anzupassen, es ist viel mehr, dass ich es nicht möchte, ich möchte mich nicht verstellen, ich möchte ich sein und so gemocht werden, akzeptiert werden und in Rue gelassen werden. In meinem Kopf sind tausend Gedanken, ich behaubt es sind mehr als normal, ich behaubte, in meinem Kopf passiert sovieles auf einmal, ich speichere, ich gehe durch, ich denke, ich sehe und ich weiß, dass mein Kopf platzen müsste, von der Menge an Gedanken und Ideen. Doch er schmerzt nur manchmal. Selten.
Ich bin nicht gerne alleine, nicht dann, wenn ich es nicht selbst entschieden habe, ich habe gerne Menschen, Freunde um mich rum, es beruhigt mich. Sie kennen mich und verstehen mich, sie wissen mit meiner Laune umzugehen, wenn ich nach einem intensiven und fröhlichen Gespräch in tiefe abwesenheit falle nur um kurz dannach über einen Spruch zu lachen. Wer mich nicht wirklich kennt, der versteht das nicht, das wiederrum verstehe ich.
Lernst du  mich kennen, lache ich, bin fröhlich, du dnekst, ein netter Mensch und willst mich näher kennenlernen, du lernst mich kennen und siehst, dass ich anstrengend bin, dass ich traurig sein kann und dass ich meinen eigenen Weg gehe und dann gibst du auf, du gibst auf mich kennenzulernen bevor du siehst wohin mein Weg geht, wie ich zuhöre, wie ich reden, bevor du verstehst wie fürsorglich und freundlich ich bin, wie hilfsbereit und anwesend, dass ich immer da bin und dir Trost spende, dass ich dich immer unterstütze und dir Frieden und Freiheit vermitteln kann.
Ich bin dann doch gerne alleine. Denn wenn ich alleine bin, kann ich denken was ich will, ich kann fühlen was ich will ohne mit meinen Stimmungsschwankungen jemanden zu verletzen, jemanden zu verwirren.
Letztendlich bin ich stolz darauf sagen zu können, dass ich ein Mensch bin der Lieben kann, der in der Lage ist dieses Gefühl zu empfinden und zu hoffen, der liebt ohne Einschränungen und ohne bedingungen.

Heute mal ein Buchzitat

"... Und irgendwann in dieser klaren Oktobernacht überam Noah eine unbändige Sehnsucht, eine Sehnsucht, die schlimmer war als körperlicher Schmerz. Hätte ihn hemand beobachtet, so hätte er geglaubt, einen alten Mann vor sich zu haben, der in wenigen Stunden um Jahrzente gealtert war. Einen Mann, der gebeugt in seinem Schaukelstuhl saß, der versuchte, die Tränen hinter seinen Händen zu verbergen. Tränen, die er nicht zurückhalten konnte."
-Wie ein einzieger Tag von Nicholas Sparks

Dienstag, 12. April 2011

Briefe von Babette

An all die Menschen die lieben und lachen, an all die, die das Glück und den Frieden gefunden haben und in Freiheit ihr Leben genießen.
An alle Freunde und Bakannten, die mich kennen und an alle, die mich auf meinem Weg gekreuzt oder begleitet haben. Auch an die, die mich skeptisch betrachten und an jeden der noch auf der Suche nach seiner Aufgabe, seinem Ziel und seinen Wünschen ist. An alle die, die Träume haben und nicht aufgeben dannach zu streben, denen die Zununft ungewiss aber nicht gleichgültig ist.
An jeden einzelnen Menschenauf dieser Welt. An dich, von mir.
Nutze den Tag, lebe die Nacht und spüre die Möglichkeiten die die Welt dir bietet. Liebe, liebe dein Leben, liebe die Liebe und liebe dich selbst. Liebe den Menschen, den Einen, der bereit ist dich zu begleiten und in der Lage ist dir zu geben was du brauchst und was du willst. Zögere nicht dich hinzugeben, dich fest zu binden, deine Liebe zu geben, hör auf dein Herz und teile dein Glück, wenn du spürst, dass es richtig ist.

Mittwoch, 6. April 2011

Eis

Du warst irgendwann einfach da, du bist nicht langsam in mein Leben gekommen und ich habe dich auch nicht Schritt für Schritt hineingelassen, eines Tages warst du einfach da, vollkommen und ohne Tabus, ohne Einschränkungen. Als wärest du nie woanders, immerschon hier gewesen gehst du ein und aus, redest du und küsst mich, so als wäre nichts dabei.

Die Zeit war wie aus Eis, zerbrechlich, wunderschön und jedes Mal aufs neu und aufregend, ein wenig gefährlich, wenn man den richtigen Umgang nicht kennt. Und somit brach ich durch die dünne Eisschicht direkt in das bitterkalte Wasser, vollkommen unfähig wieder herauszukommen, eingekreist von eisiger Kälte.
Ich schwimme, bewege Arme und Beine und komme nicht vom Fleck aber halte mich warm und an der Oberfläche, es kostet Kraft und manchmal wenn die Kälte unerträglich und der Schmerz jede Faser meines Körpers durchzieht, denke ich darüber nach wie viel leichter es wäre aufzuhören, denn wer kann mir schon sagen, wann der Sommer kommen wird um das Eis zu schmelzen und das Wasser in dem ich mich befinde erträglich zu machen.
Doch dann, dann wird mir wieder klar, dass es viele gute Gründe gibt eben nicht aufzugeben, sondern weiter zumachen, den Schmerz zu ertragen und zu versuchen aus der unendlich weiten und ungewisen Tiefe zu entkommen um zu leben und glücklich zu sein, mich auszuruhen und neue Kraft zu Schöpfen. Tausend Gründe nicht loszulassen sondern durchzuhalten.
Mit voller Kraft und neuer Energie starte ich einen neuen Versuch und es sieht gut aus...
http://www.youtube.com/watch?v=0b1swJPm2lk
=)

Dienstag, 5. April 2011

People and Songs

Wenn die Sonne scheint und mir der warme Sommerwind durch die Haare weht, wenn es stürmt und der Regen die schlechten Gedanken von mir spült, wenn es dunkel wird und das Ungewisse sich lautlos nähert, wenn der Tag beginnt und ich weiß, dass mir alle Türen offen stehen, dann ist egal wo ich bin, dann spielt es keine Rolle ob du bei mir bist oder ich alleine dort stehe und in vollen Zügen den Moment genieße, mit allen Sinnen spüre das ich da bin und lebe, hier oder dort, jetzt, genau in dieser Sekunde bin ich glücklich und fühle mich frei und ein Stückweit zuhause.

Ich will mir nichts vormachen und mich nicht belügen, es macht mich oft traurig wenn meine Gedanken um dich kreisen und ich es nicht schaffe mich abzulenken oder Gefallen an meinem Leben zu finen, wenn alles sich nur um dich und den Schmerz den du in mir aufkommen lässt dreht. Ich denke oft irgendwie, fast immer irgendwo an dich, doch nein, du bist nicht alles woran ich denke, , mein Kopf wird durchstömt von tauisenden Menschen, Gefühlen, Möglichkeiten und Fragen. Du bist nur ein Teil davon, ein Teil der nicht größer ist als die Anderen, nur irgendwie anders, er schmerzt in meiner Brust und ich habe das Bedürfnis mich mitzuteilen, es auszusprechen, ich weiß, dass das der einziege Weg ist, den Druck loszuwerden und einzusehen, dass es nicht gut ist, mir nicht gut tut so zu denken, so zu fühlenund das es Falsch ist dich bei mir haben zu wollen, das ich mir dieses Bedürfnis, diesen Wunsch nur einbilde, weil ich weiß, dass ich glücklich war, als es noch dich und mich gab. Ich will wieder so fühlen, das sein, was ich war, ein Mensch der sich vollkommen auf einen anderen Menschen einlässt.
Ich denke an viele Menschen, ich dneke an meine Freunde, an meine wunderbaren Freunde, ich dneke an wunderschöne Momente und wunderbare Eigenschaften und ich vermisse die Nähe zu denen die mir am wichtigsten sind. Doch immer weiß ich sicher, dass sie an mich dneken und mich lieben, so wie ich bin, immer und jetzt.
Ich gehe raus und sehe MEnschen, ich lerne Menschen kennen die wirklich sind, die echt sind und ehrlich. Ich lerne von ihnen undlehre sie von meinem Wissen, meinen Erfarungen. Ich tanze und fühle die Musik, ich lache und fühle mich wohl, wohl mit mir und wohl mit denen die mit mir sind.
Dennoch dene ich an dich, nicht merklich aber wieder der Bass in einem Lied bist du immmer da, auch wenn man ihn nur gelegendlich wahrnimmt. Hat man ihn einmal erkannt, gefunden oder hat er einmal deine Aufmerksamkeit auf sich gezogen ist es nahezu unmöglich diesen wunderschönen, perfekten und so unscheinbaren dennoch nicht wegzudenkenden Ton wieder loszuwerden, Umsomehr du dich anstrengst ein anderes Instrument zu fixieren umso deutlicher spürst du die Intensität des Basses in  deinem Körper bis du irgendwann wieder daran denkst und merkst, dass du die letzen Sunden frei warst, doch dann ist es schon wieder zu spät, das Lied geht dir nicht mehr aus dem Kopf.

Montag, 21. März 2011

Irgendwie ist mein Leben ziemlich perfekt.

Ich lache und strahle, ich sehe die Welt, ganz klar, ganz neu, ganz. Ich habe alles was ich je wollte, ich kann alles entscheiden, kann tun was ich will und alles lassen was ich nicht will. Ich habe Freunde, gute Freunde, ich habe wundervolle, mich liebende Freunde, die mich schätzen und für mich da sind. Ich habe Träume und Wünsche und Kraft und Ausdauer diese zu erfüllen und voranzuschreiten. Ich habe Spaß an meinem Leben und ich habe habe Gefühle die mich leiten und mich prägen, ich bin hier, jetzt, ich bin zufrieden  und im Einklng mit mir selbst!

Freitag, 18. März 2011

Herzschlag für Freunde, Liebe ist Vertrauen und schweigen.

Ich will dich in den Arm nehmen wenn es dir schlecht geht, dir zuhören, wenn du was zu sagen hast, dir zureden, wenn du unterhaltung brauchst udn mit dir weggehen, wenn du nicht alleine sein kannst. Ich schweige wenn du ruhe braust und gehe über all mit dir hin. Ich nehm dich an die Hand und nehme dich mit, ich folge dir, ich traue dir.
Mein Haus steht da, die Türen sind auf, komm einfach rein, setz dich zu mir und ich schau dich an, ich seh dir an, was du denkst, seh dir an, was du fühlst, ich streichel dir deinen Arm und ich tanze mit dir in der Bar. Ich möchte dir alles sein, denn du bist alles für mich.
Ich liebe dich.

Donnerstag, 17. März 2011

richtig frei sein

"Wer an die Freiheit des menschlichen Willens glaubt, der hat nie geliebt und nie gehasst!"
Wie wahr, wie wahr!
Jede Entscheidung die du triffst, jeder Gedanke den du denkst und jedes Wort das du sprichst, wird irgendwie von irgendwem beeinflusst. Du traust dich nicht zu tun, was du gerade tun willst, weils nicht angemessen wäre, weil es nicht typisch du ist oder einfach weil du deinem gegenüber eh schon unsympatisch bist, was dir nicht gefällt. Deine Gedanken sollen sich auf die Schönheit des Moments fokusieren, doch sie schweifen unabänderlich immer wieder ab, du denkst an ihn oder an sie, an deine Freunde, dein Wochenende, du kannst diese Gedanken nicht steuern, deine Gedanken steuern dich.
Du könntest glücklich sein und deine Zeit, deinen Freiraum, deine Ideen und all deine neu entdeckten Möglichkeiten genießen, du könntest lachen und  einfach Frei sein. Aber du denkst und das ist das Problem, denn auch wenn du gerade alles hast, was du willst, ist dir das nicht genug, wenn der Mensch nicht da ist, der deine Gedanken bestimmt. Immer spuken seine Worte, sein Wesen, er in deinem Kopf umher, du planst deinen Tag, vollkommen ohne es zu merken, so, dass immer noch Zeit für ihn da wäre, auch wenn du eigendlich weißt, dass er keine Zeit hat, du blickst dich um und schaust bei jedem öffnen der Bartür hin, deine Freunde blendest du aus, obwohl du weißt, dass er nicht in der Stadt ist. Du hoffst und fühlst und genau darum bist du ein Mensch. Weil du platz in deinem Herzen hast, einen Platz für einen Grund alles zu tun und alles zu dürfen was du eigendlich nie tun wolltest.

Und dann, wenn du weißt, dass alles gut ist, wenn du ihn siehst und er lacht, wenn ihr euch küsst und euch berüht  und all die Angst, all der Zwang, jedes schelchte Gefühl und der Druck auf deiner Brust verschwinden, sind weg. Dann bist du Frei und kannst tun was du willst, und das, das ist nicht immer der richtige Weg.

-Gute Nacht

Mittwoch, 2. März 2011

Heute nacht liegt es an uns...

Heute mal ein Lied:
Text habe ich aus meinem Gesangsbuch der Pfadfinder

Jeden Morgen fragt das junge Leben, was der Tag ihm bringt,
|:Bis der Zweifel all die guten Taten schließlich zu Boden ringt.:|
|:Gestern ist vorbei Gestern ist vorbei - Morgen einerlei Morgen einerlei - 
  Heute Nacht da sind wir jung! :|


Irgendwann sucht ihr nach eurem Leben: Fragt - man hört euch nicht!
|:Schon zu lange schirmt des Trübsal Schatten euer Angesicht. :|
|:Gestern ist vorbei Gestern ist vorbei - Morgen einerlei Morgen einerlei - 
  Heute Nacht lacht uns das Glück!:|


Drum verlacht die niederträchtgen Pfeile, die der Teufel schnitzt.
|:Handelt stets nach eurem eigenen Herzen das kein Pfeil es ritzt.:|
Gestern ist vorbei Gestern ist vorbei - Morgen einerlei Morgen einerlei - 
Heute noch da sind wir jung! 
Gestern ist vorbei Gestern ist vorbei - Morgen einerlei Morgen einerlei - 
  Heute Nacht lacht uns das Glück!:|
 
 

Dienstag, 1. März 2011

zeit

Es ist letzedlich so, dass, egal was du tust, die Zeit unaufhörlich voranschreiten wird. Auf der einen Seite tut das weh, doch an und für sich ist es gut so, denn so wird es uns ermöglicht Schlechtes hinter uns zu lassen und Gutes zu an einem anderen Tag nocheinmal zu erleben.
...es ist erstrebenswert Orte zu finden, die in mitten der Großstadt ein Gefühl der Freiheit und der Glücklichkeit vermitteln.

Montag, 28. Februar 2011

Lebe, mein schatz, lebe...

Es ist wie es ist und solange es dir gut damit geht, ist alles okay. Schau einfach was wird und reagiere spontan. Wie es dir beliebt. Wie es gerade passt.
Plane nicht, benenne nicht, gib den Dingen keine Grenzen, keine Regeln, keinen Anfang und kein Ende. Lebe die Freiheit, wie sie ist, wie sie sein will, wie sie gut tut, solange und immer dann, wenn du willst.
Hör auf du planen was morgen wird, lebe den heutigen Tag. Und wenn du aufschaust und unglücklich bist, hast du das Leben in der Hand, du kannst aufhören und aufstehen, weggehen und umdrehn, du kannst alles tun, tun und lassen, was du willst, was du magst und was  immer dich glücklich macht. Immer. Und immer und immer.

Sonntag, 27. Februar 2011

wenn der Tag beginnt...

Wenn der Tag beginnt, die ersten Sonnenstrahlen sich durch die nicht ganz geschlossenen Gardinen auf dein Gesicht legen und du die Wärme mit jeder Faser aufnimmst, wenn du dich umdrehst und deinen Arm um die Person neben dir legst, wenn du langsam deinen eigenen Atem wahrnimmst, und seinen, bis du die Augen öffnest und kurz bevor du seinen Körper im frühen Licht erblickst, seinen Geruch und seine nähe atmest, wenn du die streichelnde Bewegung deiner Hand auf seinem Rücken bemerkst und du dich vollkommen sicher fühlst, dir sicher bist, das du alles hast, was du willst, wenn du dich langsam aufrichtest, ihn küsst und sein leichtes Lächeln dein Herz höher schlagen lässt, wenn du so leise aufstehen willst, ohne ihn zu wecken und deinen Blick nicht von ihm lösen kannst, wenn es nichts gibt, was du als schöner empfindest, als den Moment, indem er die Augen aufschlägt und dich anschaut, lächelt und dich zärtlich und noch so verschlafen küsst, wenn dein Bauch kribbelt, wenn du nur an ihn denkst und wenn du ihn gehen lassen kannst ohne Angst, dann ist es Liebe und dann ist es Glück.
 
machts gut!

Mittwoch, 23. Februar 2011

ablenkung

ein glas wein, menschen denen man vertraut und irgendwie glücklich sein, das hilft!
Heute bin ich mit meiner Klasse bis Freitag auf einem Streitschlichterseminar und es machtr sehr viel spaß, ich erlebe viel, ich lerne viel und mein Seminarleiter macht mach traurig, er erzählt mir von seiner Weltreise, er war in Indien, in China und überall, in Klostern und Städten, ich beneide ihn, mir steigen die Tränen in die Augen, ich habe Fernweh!
Ich sitze hier, alle reden, ich höre zu und die Blitzde der Kameras stömen auf mich herab, da jeder Moment festgehalten werden muss, ich frage mich, ob es daran liegt, dass der Mensch schöne Momente vergeisst oder ob sie sich nur immer wieder genau an alles erinner wollen, vllt ist es acuh nur Gewohnheit.
Ich wäre gerne woanders und denke immer mehr darüber nach hier alles da zu lassen wo und wie es ist, und neu zu beginnen, die Welt zu sehen. Ich sehen mich nach dem Unbekannten, ich vermisse es.
Ich hoffe ihr seid Standfester, auf ein neues!

Noch ein Glas Wein um zu vergessen und dann gute Nacht!
Aber Leute ich bin Glücklich mein Leben ist schön, alles ist gut, ich freue  mich!
Ich wünsche euch alles Gute!

Dienstag, 22. Februar 2011

Du weißt, dass es soweit ist, wenn du morgens aufwachst und nicht aufstehen kannst, nicht liegenbleiben willst, keinen hunger hast, und dass obwohl du seid tagen nichts gegessen hast. Die sonne scheint und dein tatendrang beschränkt sich auf die theorie denn es  ist alles so sinnlos so weit weg. Du weißt genau was du willst, du willst raus hier, du willst deinen rucksack packen und weg hier, alles hinter dir lassen und dein leben leben, anfangen alles zu fühlen, aber dieser Druck hier hält dich zurück. Was du noch alles erledigen musst und bedenken musst, bevor du endlich aufbrechen kannst, es zeireist dich und es tut weh, du willst frei sein und dich nicht danach richten was man von dir alles erwartet, aber um den abbsprung zu wagen, fehlt dir der mut. Was ist mit deiner Famlile, deinen Freunden, würden sie es verstehen, würde es dir leid tun, so fängst du an nachzudenken, abzuwägen, festzustellen und alles von zwei seiten zu sehen, bis du vor lauter frust alle gedanken betäubst und versuchst dich mit aller kraft abzulenken.
Es macht dich traurig und du ärgerst dich über dich selbst, wie kannst du nur so festgefahren sein, du hast alles was du brauchst, du bist gesund und gerade jetzt bist du glücklich, es gäbe keinen bessern zeitpunkt als jetzt, du könntest neu anfangen und deinen traum in die tat umsetzten. Doch du tust es nicht, du denkst zu viel nach du hast dich zu sehr an menschen und gegenstände gebunden, du liebst zu sehr um einfach zu gehen, und hasst dich dafür. hast diese menschen und gegenstände dafür, dafür, dass du sie liebst und nicht im stich lassen möchtest.
Lös´ dich, mach dich frei, mach dir klar, was du wirklich willst und dann, dann tu es!

Mittwoch, 16. Februar 2011

...und der kleine, winziege Drache war plözlich garnicht mehr so klein, sein feuer war heißer als das des Schmiets und das lachen der Menschen verwandelte sich in ein ohrenbetäubendes geschrei, sie hatten angst, vor dem, dass sie eine lächerliche Kreatur genannt hatten, nur das kleine Mädchen, die Tochter der Markt blieb stehen und zusammen mit dem Drachen schaute sie den Menschen hinterher und sie lachten über deren Irrtum.
Dieses Foto zeigt den Vareler Haven im Spätsommer 2010. Eine Stadt, die mich doch irgendwo geprägt hat, sowas muss ja nicht immer positiv sein.
Mir fällt gerade auf, dass ich bisher nur bläuliche Bilder hochgeladen habe, morgen gibts abwechslung.
Gute Nacht