Mittwoch, 26. Februar 2020




Was machen wir hier eigendlich?
Worum geht es?
Jeder hat seine Arbeit zu machen .
Konzentriert, selbstständig, verantwortungsbewusst.
Spüre ich mich ? Wo ist die Schönheit?
Tanze , gib dich hin, lass dich fallen, atme und beweg dich.
Sei kein Sack, sei der Wind.
Sei Schönheit und Liebe.
Sei aufrecht .
Was mache ich hier?

Ich Bin unbewusst sehr unbewusst gewesen, ich habe gedacht ich wüsste alles.
Ich habe gedacht, ich wäre 'Ich'.
Dachte ich sei besser als die anderen  schlauer? Ich hatte alles verstanden.
Ich wusste, ich dachte, ich war und verstand.
Heute scheint die Sonne.
Ich habe angefangen Dinge zu vergessen.
Ich fühle mich nicht mehr als ich.
'Wer bin ich ' ist nicht mehr die Frage
'Was tue Ich' wird die Frage.
Meine Aufgabe ist es , ganz  wach zu sein. wahrzunehmen was den Raum er-füllt.
Zu gestalten und Teilzunehmen,
aus offenem Herzen.
Geschehen zu lassen, was Andere schenken, zu improvisieren, zu tanzen, miteinander - Jeder seinen Tanz, Gemeinsam eine Koreographie voller Liebe und Respekt. So wunderschön das jedes Wesen mitgezogen wird.
Ich habe Verantwortung für den Raum.
Ich muss sowohl meine eigenen Prozesse im Blick haben, konsequent und stets achtsam sein.
Muss meine Löcher selber stopfen,
meine Bedürfnisse erkennen, mich in meinen Spiegelbildern erkennen.
Interagiere ich, muss ich voll und ganz da sein.
Ich kann nicht tanzen, mich hingeben, wenn ich gerade eigendlich all meinen Geist an anderer Stelle bräuchte.
Ich darf den Raum nicht nutzen um mich abzulenken.
Als auch meine Verantwortung für die Allheit ernst nehmen.
 Authentisch und in Liebe handeln, wahrhaftig sein, in der Welt schaffen und zum Erkennen, zum Wachsen beitragen.
Der heilige Raum muss geschützt werden. Muss vertreten werden.
Wer die Reinheit des Raumes noch nicht erkant hat, wer ih missbraucht oder schadet, muss früher oder später darauf aufmerksam gemacht werden.
Wir öffnen Augen für Räume.
Wir tanzen in Räumen.
Wir tragen unsere Räume in uns und verbinden Diese mit Schwestern und Brüdern zu Säälen, Palästen und Tempeln. Jeder trägt sich und seinen Räum vollkommen mit  hinein. Ist Teil des Ganzen. Ohne jedes Wesen wäre der Raum nicht der, der er ist.
Er kann an Liebe und Schönheit nur wachsen.
Das ist, was wir leben wollen. Was ein jeder braucht um aktiv in Liebe mitzugestalten, dafür das herauszufinden, bieten wir hier den Platz.
Ich wusste nicht was ich brauchte, vielleicht nichtmal das ich brauchte.
Ich dachte ich würde mich verlieren, und hatte Angst davor.
 in Wahrheit habe ich die ersten Schritte der Selbstüberwindung gemacht.
Was folgen muss ist ständiges Fortgehen, wachsamkeit, loslassen.
Ich bin nicht mehr.
Ich werde, ich schaffe, ich tue.
Ich will Mir und allen Brüdern und Schwestern den Dienst erweisen uns auf unserem Wege zu lieben und ehrlich zu sein.
Ich will meinen Raum rein halten.
Ich will meinen Raum öffnen und wachsen lassen.
Ich will mich nicht brüstemmit Liebe, Kraft und Schönheit anderer.
Ich will anderen nicht verwehren ihre eigene Kraft, Liebe und Schönheit zu erknnen, entdecken, kennenzulernen.
Ich will wachsen.



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