Samstag, 5. März 2016



nach 3 wochen inselromantik und abenteuerlicher freizeitgestaltung unter freiem himmel, in wuesten ( denn wo kakteen sind, da ist wueste) waeldern, straenden, kleinen grossstaedten und grossen kleinstaedten. allein und wieder  mit vielen.zu zweit und hin und wieder auch mal mit tierischer Begleitung. nach kulinarischeb experimenten und cervesianischen tests, nach ganz viel tief und erstaunlich hohem hoch ( höchstes hich Spaniens) und letzendlich nach einer unvergesslichen zeit landete ich gewappnet fuer den winter in madrid. 
es war garnicht so kalt. aber gut. es war mittags. und ich wusste noch nicht so recht wies jetzt weiter gehen sollte, ausser, dass ich nicht in Madrid bleiben wuerde. also schnell mal n busticket nach zaragoza gekauft und damit meine ankunft auf spaniens strassen, allein, fremd und relativ planlos , um einige Stunden nach hinten verschoben.
nun denn..wenigstens wusste ich wohin. hatte mir vorher ein Quartier in der Residenz des Königs reserviert und wurde bei meiner Ankunft zwar warten gelassen, aber dafuer   habe ich in meinem gastgeber einen guten freund gefunden und 3 unwahrscheinlich bereichernde naechte dort verbringen duerfen.
Festland. zaragoza. pilar

 
nicht ganz so festes festland








 
 tausende voegel



stundenlanges umherschweben im Wald, Gedanken sortieren, abschalten...was kommt jetzt?



und dann: die Stadt
















das war dann barcelona.
letztendlich gab es wieder so vieles zu sehen und so viele Menschen kennenzulernen, es gab soviel Zeit und soviel es um Zeit zu vertuedeln. 
So viel inneres und soviel äusseres.
soviel Ruhe und dennoch Bewegung.
es war gut und ich bin dankbar fuer meine Erfahrungen.

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