Donnerstag, 14. April 2011

Setz dich zu mir und versuch zu verstehen.

Ich frage dich nicht wie es dir  geht um zu hören, dass du das Wort "gut" kennst, ich frage, weil mich interessiert was du fühlst, was du denkst, was dich bewegt und berührt. Ich frage, weil mich dein Wohlbefinden, du, interessierst und am herzen liegen. Ich höre dir zu und lasse dich reden, und wenn ich es für Angemessen halte, sage ich was ich denke. Du kannst mir in die Augen schauen und behaubten dein Leben sein schön, doch wenn es gelogen ist, dann werde ich es sehen  und wenn ich mag, sprech ich es an. Ich frage nicht, wenn ich keine Antworten möchte und ich sage nichts, was ich nicht ernst meine.
Ich denke viel nach, ich nehme Rücksicht auf andere und stelle mich oft selber hinten an, damit tue ich mir selber weh, aber da ich viel lache und rede, merkt das keiner. Und das ist gut so. Was ich tue, das tue ich weil ich es möchte und was ich sage, sage ich weil ich es denke. Ich habe Träume und Wünsche und ich lebe nach meinen Vorstellungen, es fällt mich nicht schwer mich anzupassen, es ist viel mehr, dass ich es nicht möchte, ich möchte mich nicht verstellen, ich möchte ich sein und so gemocht werden, akzeptiert werden und in Rue gelassen werden. In meinem Kopf sind tausend Gedanken, ich behaubt es sind mehr als normal, ich behaubte, in meinem Kopf passiert sovieles auf einmal, ich speichere, ich gehe durch, ich denke, ich sehe und ich weiß, dass mein Kopf platzen müsste, von der Menge an Gedanken und Ideen. Doch er schmerzt nur manchmal. Selten.
Ich bin nicht gerne alleine, nicht dann, wenn ich es nicht selbst entschieden habe, ich habe gerne Menschen, Freunde um mich rum, es beruhigt mich. Sie kennen mich und verstehen mich, sie wissen mit meiner Laune umzugehen, wenn ich nach einem intensiven und fröhlichen Gespräch in tiefe abwesenheit falle nur um kurz dannach über einen Spruch zu lachen. Wer mich nicht wirklich kennt, der versteht das nicht, das wiederrum verstehe ich.
Lernst du  mich kennen, lache ich, bin fröhlich, du dnekst, ein netter Mensch und willst mich näher kennenlernen, du lernst mich kennen und siehst, dass ich anstrengend bin, dass ich traurig sein kann und dass ich meinen eigenen Weg gehe und dann gibst du auf, du gibst auf mich kennenzulernen bevor du siehst wohin mein Weg geht, wie ich zuhöre, wie ich reden, bevor du verstehst wie fürsorglich und freundlich ich bin, wie hilfsbereit und anwesend, dass ich immer da bin und dir Trost spende, dass ich dich immer unterstütze und dir Frieden und Freiheit vermitteln kann.
Ich bin dann doch gerne alleine. Denn wenn ich alleine bin, kann ich denken was ich will, ich kann fühlen was ich will ohne mit meinen Stimmungsschwankungen jemanden zu verletzen, jemanden zu verwirren.
Letztendlich bin ich stolz darauf sagen zu können, dass ich ein Mensch bin der Lieben kann, der in der Lage ist dieses Gefühl zu empfinden und zu hoffen, der liebt ohne Einschränungen und ohne bedingungen.

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